Heute im Bürgerbrief:
Verraten und verschenkt | Vetternwirtschaft oder Zufall? | Kusickas Ohnmacht! |
Nicht zu fassen –  keine Hemmungen ! FLB deckt auf !!! | Raubrittertum 2019 |
Neonazi Symbol und Türkenfahne schmücken Bibliser Gemeindefahrzeug |
Asyl – Gewalttäter auch in Biblis | Wiederum ein Bibliser „Einzelfall“ | zum Anfang

Verraten und verschenkt

(pf)Tja, liebe Bibliser Mitbürger und Neubürger,
Rinderwahnsinn, Schweinepest und Vogelgrippe geben sich in manchen Rathäusern die Klinke in die Hand.
Nicht anders ist es zu erklären, dass man uns unter dem Mantel der „Kostenersparnis“ weismachen möchte, wenn wir sämtliche Kommunalen Werte, von dem Kanalnetz über die Kläranlage, dem Straßenneubau und deren Reparaturen uvm. Fremdfirmen übergeben und hierbei profitieren würden.
Hier wurden Verträge mit der KMB geschlossen die eine Übertragung von Aufgaben, der Abwasserbeseitigung sowie der Straßen und Ingenieurleistungen uvm. beinhaltet.
Diese Aktion war schon von langer Hand geplant und sukzessive umgesetzt in dem man den Bereich Hoch/Tiefbau nicht mehr mit den entsprechenden Fachleuten besetzte und nunmehr eine gewisse Handlungsunfähigkeit in diesen Bereichen darstellte. So wurden und werden wir steuerzahlenden Roboter verschaukelt.

Bsp.:“Die Gemeinde verkauft ihre Abwasserbeseitigungsanlange an KMB zum BUCHWERT!“

Der „Buchwert“ ist der derzeitige dargestellte fiktive (Buchhalterische) Wert nach Abzug von Abschreibungen. Hier ein Beispiel: Wer sich in 2012 ein Auto für 50.000,- € gekauft hat und es heute und weitere 5 Jahre nutzen könnte muss sich mit einem Buchwert von 1,- € begnügen. Wenn er es verkaufen würde, könnten locker 19.000, – € erzielen.

Hier einige Vertragsauszüge : „Gemeindegrundstücke mit gesondertem Nutzungsvertrag werden der KMB unentgeltlich zur Nutzung überlassen“ und weiter „dass die Gemeinde Biblis von der Nutzung der Anlagen und Einrichtungen ausgeschlossen ist und diese Rechte allein der KMB zustehen „—Öffentlich Rechtliche Vereinbarung:  „Die Gemeinde Biblis erstattet KMB alle mit der Durchführung übernommenen Aufgaben entstehende Kosten“ (nix vorher prüfen oder im Bauausschuss beraten). Die Vergabe von Leistungen erfolgt durch KMB in eigener Zuständigkeit und Rechnung. (Persilschein, Blankoscheck für die KMB) Nach Prüfung der Rechnungen durch KMB (wieso nur Prüfung der Rechnung, nicht auch Prüfung der Leistungen?) garantiert die Gemeinde Biblis eine fristgerechte Zahlung.

Die Gemeinde Biblis (Also wir alle) zahlen für folgende Positionen an KMB:

Personalkosten und Personalbetriebskosten/ Kosten für die erforderlichen Versicherungen/ Kosten für Wartung und Reparatur der eingesetzten Fahrzeuge, Maschinen u.a. /  Kosten für die nötigen Ersatzbeschaffungen/  Kosten für Verbrauchsmaterial/ Telekommunikationskosten/ Verwaltungskosten/ Abschreibungen der nicht gedeckten Investitionskosten/ Entgelte der in Anspruch genommenen Fremdleistungen/ Zinsaufwand der zugehörigen Kredite.

Zur KMB: 39 Mio. Schulden, 103 Mitarbeiter davon 52 in Bauhöfe u ca. 50 in der Verwaltung. Letzter Wirtschaftsplan (2019): Gesamtinvestitionen 6,4 Mio. € —Personalaufwand 6,7 Mio. –noch Fragen?

Ach ja, die Bürgermeister werden im „Aufsichtsrat“ vertreten sein !
Nur so am Rande, der ausgesuchte Nachfolger des Hauptamtsleiters unserer Gemeinde (5 Bewerber) war bis zu seinem Wechsel im Vorstand der KMB beschäftigt und wird zukünftig die Rechnungen von KMB an die Gemeinde „überprüfen“! Ein Schelm wer schlechtes hierbei denkt! (Siehe auch Artikel „Nicht zu fassen FLB deckt auf„)

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Vetternwirtschaft oder Zufall?

(hs)Aktion Vetternwirtschaft?—Sachlage: Die Bibliser Gemeinde musste vor ca. 5 Jahren den Brandschutz der Gemeinde Groß-Rohrheim mit übernehmen, da die Personaldecke der Gr.-Rohrheimer Feuerwehr  zu gering war.
In einer entsprechenden Vereinbarung wurde bekundet, dass die Gemeinde Biblis einen zusätzlichen Gerätewart in Vollzeit auf Zeit einstellt und die Kosten hierfür von der Gemeinde Groß-Rohrheim übernommen werden.
Sollte diese Vereinbarung, nach Erreichen der Sollstärke der Gr.-Rohrheimer Feuerwehr wieder aufgekündigt werden, solle die Stelle des Gerätewartes wieder aufgelöst bzw. von Gr,-Rohrheim übernommen werden.
Eingestellt als Gerätewart wurde ein Verwandter des Hn. Kusicka wozu eigentlich k(l)eine Bedenken bestanden.
Als aber der Vertrag von der Gemeinde Gr,-Rohrheim aufgekündigt wurde, stand die Entlassung des zusätzlichen Gerätewartes auf der Tagesordnung.
Die Gemeinde Gr.-Rohrheim bot dem betreffenden Gerätewart an, sich nunmehr in Gr.-Rohrheimer Dienste überführen zu lassen, was er aber ablehnte. Die Konsequenz hätte eigentlich die Entlassung aufgrund des befristeten Arbeitsvertrages sein müssen.
Dies geschah entgegen eines Gemeindevorstandsbeschlusses eben nicht. Im Gegenteil, der ehm. Gerätewart wurde nicht nur in den bestehenden Bibliser Bauhof übernommen, er wurde sofort und umgehend dem jahrzehntelang bewährten Bauhofleiter vor die Nase gesetzt und zum Bauhofleiter befördert! Der bisherige Bauhofleiter wurde zum Innendienst in das Rathaus versetzt!
Dies wurde nicht wie üblicherweise im Gemeindevorstand beraten, dies wurde unter dem Tagesordnungspunkt“ Mitteilungen“ dem Hofstaat, von seiner Majestät mitgeteilt.

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Kusickas Ohnmacht!

Knöllchen nur für Bibliser! So langsam platzt uns die Hutschnur.
Da wurde erst kürzlich mit großem Tam Tam eine sogn. Gefahrenabwehrverordnung im Bibliser Rathaus beschlossen und 2 weitere Mitarbeiter (Hilfssheriffs) eingestellt um dem Unwesen des „Wildparkens“ von LKW und deren Hinterlassenschaften zu begegnen. So können Ordnungswidrigkeitsgelder bis zu 150,- € pro Verstoß, verhängt werden. —-Passiert ist hier gar nix.
Die LKW (meist der Fa. Action zugeordnet) parken fleißig weiter, kreuz und quer ob im oder außerhalb des Halteverbotes, ganz egal und sie werden wohl nicht zur Rechenschaft gezogen.
Dagegen wird gezielt die Bibliser Bürgerschaft, auch nur für die kleinsten Verstöße, abgezockt.
Sage ja Niemand mehr was von wegen „Ausländerfeindlichkeit“! Hier in Biblis wird „Innländerfeindlichkeit“ tagtäglich praktiziert. Vielleicht wartet man bis sich Kreisübergreifend evtl. eine Verkehrs GmbH gründet und die Gemeinde Biblis hier beitreten kann und diese unliebsame Aufgabe ebenfalls delegieren kann. Handeln Sie endlich Herr Kusicka

Okt. 2019 Parken mit „Sonderrechten“?

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Nicht zu fassen – keine Hemmungen!
FLB deckt auf!!!

Im Herbst dieses Jahres ging der langjährigen Hauptamtsleiter der Gemeinde Biblis in den Ruhestand. Wie üblich wurde ein entsprechender Nachfolger gesucht und nach vielen Bewerbungen auch gefunden. Wie sich jetzt herausstellte und sorgsam verschwiegen wurde hatte man sich für einen Herren aus Bensheim entschieden, was uns zunächst sehr verwunderte, gab es doch genug geeignetes Nachfolgepotential aus den eigenen Reihen der Bibliser Verwaltungsmannschaft, dass leider nicht berücksichtigt wurde. Wie sie, liebe Leser unserer Bürgerbriefe wissen, gab es heftige Auseinandersetzungen zwischen uns, der FLB und der CDUSPD, bezüglich des Beitrittes unserer Gemeinde zur KMB. Nunmehr wurde uns zugetragen, dass der neue Hauptamtsleiter ein „KMB Gewächs“ und auch noch Stellvertretender Vorsitzender der KMB Verbandsversammlung ist!

  • VERBANDSVERSAMMLUNG
  • 5 Sitze Stadt Bensheim
  • 5 Sitze Gemeinde Lautertal
  • 5 Sitze Gemeinde Bensheim
    Vorsitzender: Dr. Hermann Sturm (Einhausen)
    Stellvertretende Vorsitzende: Henning Ameis (Bensheim)
    /Anja Müller (Lautertal)

Da wird also letztendlich der Hr. Bürgermeister und der neue Hauptamtsleiter die Rechnungsstellungen und Begleichungen der KMB an und von der Gemeinde Biblis vornehmen und überwachen. Zukünftig werde ich doch ,von meinem Hund meine Wurst bewachen lassen

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Raubrittertum 2019

(Mw)Waren im Mittelalter den Lehnsherren der geforderte und auch entrichtete 10. des Gesamteinkommens ihrer Untertanen (Heutzutage wären wir froh über diese Abgabenhöhe) nicht genug, erhöhten sie ihre Steuereinahmen unter Zuhilfenahme von Raubrittern.
Das war bekannt und man konnte sich hierzu einrichten.
Heutzutage zahlen wir teilweise die Hälfte unseres Einkommens an den Lehnherrn (Staat) und hoffen, dass dies endlich mal genug sein würde.
Weit gefehlt.
Das moderne Raubrittertum sieht heutzutage etwas anders aus aber mit dem gleichen Effekt. Heute werden verschiedene, teilweise unter dem Mantel der Gemeinnützigkeit Kommunale gGmbHs „Körperschaften“ u.Ä. gegründet mit folgenden Zielen:
Man muss der Bürgerschaft einreden, dass sie ein Problem in ihrer Kommune haben, dass derart kompliziert und umfangreiche ist, dass Maßnahmen getroffen werden müssen, die sie alleine gar nicht oder nur schwerlich stemmen können. Daraufhin wird eine gGmbH oder sonstige Gesellschafften gegründet die selbstverständlich am liebsten gleich mit 2 Geschäftsführer, Verwaltungsrat und oder Aufsichtsrat sowie einer „ausreichenden“ Verwaltung versehen werden. Man Druckt bunte Broschüren, verschweigt wenn möglich, Negativfakten (z.B. Kredite usw.) und geht auf Dummenfang.
Selbstverständlich werden den örtlichen Entscheidungsträger incl. Ihres Fußvolkes diverse Pöstchen angeboten und die Zahlungen hierfür mit dem Gemeinnützigen Begriff – „Aufwandsentschädigung“ deklariert.
Aufgrund der in den letzten Jahren massiv weggebrochenen Mandate und „Pöstchen“ die bisher die „etablierten Parteienvertreter“ von CDU/SPD/Grüne/Linke/FDP unter sich aufgeteilt hatten und nunmehr sage und schreibe über 500 solcher „Vertreterposten“ an die AfD abgeben mussten, müssen neue Einnahmequellen sprich Beschäftigungsposten geschaffen werden.
Die Bibliser CDU/SPD haben sich nunmehr entschlossen den Großteil ihrer bisherigen Selbstverwaltung aufzugeben und an verschiedene gGmbH u.Ä. zu übertragen die da wären: Die Kläranlage, das Kanalnetz, Straßenneubau und Straßenunterhaltung u.v.m. an die „Kommunalwirtschaft mittlerer Bergstraße KMB mit einem Geschäftsführer, Verbandsvorsitzenden u.v.a.
Die Gesundheitsvorsorge an das Netzwerk Ortsnahe Versorgung Ried “ NORIE
Sowohl Gemeindeeigene als auch Private Wohnungen sollen durch eine neu zu gründete gGmbH Wohnraumhilfe Bergstraße dezentral vermarktet werden. Bisher wurden an diverse Beraterfirmen Stadtumbau usw. sage und schreibe ca. 200.000.-€ aus unseren Steuergeldern ausgegeben! Langer Rede kurzer Sinn bei dieser erheblichen Reduzierung der Aufgaben an die Gemeindeverwaltung bedarf es doch eigentlich keinesfalls eines hochdotierten hauptamtlichen Bürgermeisters.
Ein ehrenamtlicher Bürgermeister würde hier voll und ganz genügen.

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Neonazi Symbol und Türkenfahne
schmücken Bibliser Gemeindefahrzeug

(pf)Eigentlich ist es bewundernswert wie unbefangen und stolz unsere türkischen Mitbürger mit ihrer Fahne umgehen und diese präsentieren wo immer es geht.Unsere „Regierenden“ hingegen schämen sich in der Regel die Deutsche Fahne zu zeigen, die Grünen urinieren sogar öffentlich darauf.Verwirrend ist nur, daß,das Bibliser Gemeindeauto mit der Türkenfahne und dem Neonazisymbol 88 auf dem Nummernschild unterwegs ist?
Bürgermeister Kusicka im TIP vom17.08.2018:
„Leider muß ich feststellen, dass nicht nur das nationalsozialistische Gedankengut in unserer Republik immer mehr hoffähig wird, sondern dass es inzwischen in unserer Gemeinde Tendenzen gibt, die mich mehr als als nachdenklich machen“ und unsere allseits beliebte GV Vorsitzende Frau Schramm legt noch einen drauf mit „ Es ist an der Zeit dem rechtsextremen und menschenverachtenden Gedankengut mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten“
Auch so kann man unser schönes Biblis in veruf bringen.
Hier bei uns gibt es weder einen nennenswerten Rechtsextremismus noch eine Ausländerfeindlichkeit oä. Mit solchen Behauptungen schädigt man erheblich den Ruf unserer Gemeinde und erschreckt potentielle Interessenten die sich in Biblis niederlassen möchten, ob privat oder geschäftlich.Sie beide, Hr. Kusicka und Frau Schramm vertreten durch dieses Geschwätz weder die Interessen der Gemeinde Biblis noch tragen sie zu unser Aller nutzen bei. Sie beschädigen den Ruf von uns Bibliser Bürger und schaden der Entwicklung unserer Gesamtgemeinde.
Treten sie bitte beide zurück und vor allen Dingen nicht mehr an !

Gemeinde Auto mit Türkenfahne
Gemeinde Auto mit Neonazi Schild
(88 steht doch für Heil Hitler oder?)

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Asyl – Gewalttäter auch in Biblis !

Verschwiegen—verheimlicht— und unter den Teppich gekehrt

(pf)Wenn man fast täglich von Messerstechereien und Gewalttaten unserer „Neubürger“ hört und liest da denkt man, dass ist ja alles weit weg, wir in Biblis haben hiermit keine Probleme! Keine Probleme?
Da werden kurz und schlecht diese Straftaten in der Regel unter den Teppich gekehrt, verschwiegen und auch nicht darüber berichtet.
Ab 2016 nach der tollen Silvesterfeier auf der Kölner Domplatte und Dank von Internet, Facebook usw. fand hier, teilweise ein Umdenken in der Berichterstattung statt. Aber nun zu Biblis.
Kurz nach dem Eintreffen der ersten „Flüchtlinge“ und der euphorischen Begrüßung mit Blumensträuße begann es in 2015 als ein 12 jähriger (Neubürger) auf dem Spielplatz in Biblis mit einem Messer hantierte und nur dem beherzten Eingreifen einer einheimischen Mutter schlimmeres verhindert wurde.
Bgm Kusicka bezeichnete diesen Vorfall „als Gerangel unter Kindern“ !

3 Monate später attackierte, auch ein 12 jähriges syrisches Mädchen in Ffm., einen amerikanischen Soldaten mit einem Messer
Das war wohl mehr als ein Gerangel, Hr. Kusicka!

Kurz danach bat eine Bibliser Frau ihre fast täglich, bis tief in die Nacht hinein lärmenden, jungen syrischen Mitbürger doch um etwas Ruhe, was diese mit einer  Eisenstange auf die Frau einschlagend beantworteten.

Eine Anzeige der Frau endete mit der Einstellung der Straftat „wegen geringer Schuld“ der Täter, und jetzt kommts, dieser Vorgang wurde mit dem Stempel „Nur zum internen Gebrauch“ versehen.
(siehe Bild)

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Wiederum ein Bibliser „Einzelfall“!

Ende August 2019 hat ein Polizeibekannter Mitbürger in einer Bibliser Gaststätte Personal und Gäste mit einer mitgebrachten Eisenstange und einem Teppichmesser bedroht. Die herbeigerufene Polizei führte ihn aus der Gaststätte, nahm seine Personalien auf und sprach ein Hausverbot aus.
Das wars! Wahrscheinlich muss Er erst ernsthaft aktiv werden um weggesperrt zu werden. Auf alle Fälle läuft der noch frei in Biblis herum.
Passt auf Euch auf
Der Täter ist ca 1,70 – 1,75 groß.
Im Polizeibericht ist hiervon , wie erwartet, nichts erwähnt ! Wichtiger war da wohl die Meldung aus Viernheim „ 13 jähriger hat Softair Pistole im Rucksack“!
Es wird immer toller.

Bild links zeigt den Täter wie er die mitgebrachte Eisenstange aus seiner Tasche geholt hat (liegt auf dem Boden) danach wütete er durch den Gaststättenbereich (Bild 2

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